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Bahnhofsplatz mit großen Steinquadern und Gebäuden
Dummy

Arbeitskreis Mobilität

Arbeitskreis Mobilität

Du fährst gerne mit dem Rad zur Arbeit, zur Uni, zum Einkaufen oder Freunde besuchen?  Dabei sind dir schon öfter Stellen aufgefallen, die du als gefährlich einschätzt? Oder hast du dich als Fußgänger schon öfter über die Ampelschaltung geärgert, weil du dadurch deine Bahn verpasst hast? Dein Anschlusszug ist immer weg und du guckst ihm hinterher? Du findest dich in allen diesen Punkten nicht persönlich wieder, kennst aber Leute, auf die es zutreffen könnte und du hast Lust, dich, deine Gedanken und Ideen einzubringen? Wenn du dir vorstellen kannst, mit anderen zu diskutieren und den Rad- und Fußverkehr, aber auch den Öffentlichen-Personennahverkehr (ÖPNV) voranzubringen und zu stärken, freuen wir uns auf dich!
Der Arbeitskreis Mobilität besteht aktuell aus einer bunten Mischung von Berufsstätigen, Ruheständlern und Studenten, die sich einmal im Monat treffen, um ganz verschiedene Punkte anzusprechen und voranzubringen. Die Arbeit erfolgt dabei in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde, du musst also keine Angst haben, „deine Zeit zu verschwenden“, vieles wird tatsächlich realisiert.
Falls du jetzt denkst, „das klingt echt gut, aber ich habe keine Ideen“ – das macht gar nichts, wir freuen uns über jedes Gesicht, was sich für diese Themen interessiert, du verpflichtest dich auch nicht, dabei zu bleiben, sondern kannst einfach auch mal schnuppern. Aber Vorsicht, die Meisten sind bislang geblieben.

Wenn du Fragen hast, schreibe uns gerne vorab eine E-Mail: E-Mail schreiben

oder schaue bei unserem nächsten Treffen vorbei. Den Termin findest du entweder auf der Website der Gemeinde, oder du schreibst uns und wir melden uns bei dir – bis bald!

Impressionen vom Aktionstags zur Europäischen Mobilitätswoche

Neuigkeiten vom Arbeitskreis

Wie weiter mit der Radbrücke nach Wieblingen?

von Editha Marquardt, Martina Schmitt, Waltraud Wüst

Seit einigen Jahren verfolgt der AK Mobilität in Dossenheim den Ausbau einer Rad- und Fußgängerbrücke zwischen Wieblingen und Dossenheim. Favorisiert wird eine Brücke neben oder unter der Autobahnbrücke der A5. Durch eine solche neue Möglichkeit einer Neckarüberquerung könnte das Dossenheimer Radwegenetz hervorragend nach Südwesten angebunden werden. Die Brücke ermöglicht für Dossenheimer:innen kürzere Wege nach Wieblingen und eine Anbindung an den Radschnellweg von Mannheim nach Heidelberg. Eine Machbarkeitsstudie, die bereits vorliegt, kam zu einem positiven Ergebnis für dieses Vorhaben. Umso überraschender die Nachricht aus dem Heidelberger Amt für Mobilität: aufgrund der derzeitigen Haushaltslage sei die Umsetzung dieses Vorhabens nicht möglich.

Diese Ankündigung war der Anlass für einen gemeinsamen Pressetermin des Stadtteilverein Wieblingen und des AK Mobilität am 8. Januar 2025unter der Autobahnbrücke auf Wieblinger Seite. Auch Naturschutzverbände und Politiker:innen aus Heidelberg bzw. Dossenheim waren anwesend. Die genannte Absage an das Projekt bleibt noch unverständlicher vor dem Hintergrund, dass für die Umsetzung des Masterplans zur Weiterentwicklung des Neuenheimer Felds derzeit nach einer Möglichkeit für eine Brücke gesucht wird. Doch der Standort ist mit der Autobahnbrücke der A5 bereits gefunden. Hier würden Naturschutzvorgaben, die das Bauen über den Necker schwierig macht, ausreichend berücksichtigt und die Brücke hätte nicht nur Bedeutung für den Freizeitverkehr und die Schüler des Thadden Gymnasiums bzw. der Waldorfschule. Der Anschluss an den Radschnellweg auf Wieblinger Seite bringt viele Vorteile für Arbeitspendler:innen, denen die S_Bahn in Wieblingen einen Umstieg auf überregionale Verbindungen erlaubt. Die Gemeinde Dossenheim steht dem Vorhaben weiterhin positiv gegenüber. Der AK Mobilität wird das Thema gemeinsam mit dem Stadtteilverein Wieblingen weiterverfolgen.

Wenn Sie auch an der Verbesserung des Rad- und Fußverkehrs sowie des öffentlichen Nahverkehrs in Dossenheim interessiert sind, kommen Sie doch einfach mal bei einem Treffen vorbei oder melden sich per Mail. Wir sind eine kleine Gruppe Dossenheimer Bürger:innen, die sich für diese Themen stark machen. Wir treffen uns am dritten Montag im Monat. Kontakt: AK Mobilität ak-mobilitaet_dossenheim(@)web.de.

(8. Januar 2025)

„Mobil auch im Alter“ – eine Veranstaltung im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche

„Mobil auch im Alter“ war eine Veranstaltung der Gemeinde und des Seniorenbüros und des AK-Mobilität Dossenheim. Wir wollten zeigen, was in Dossenheim möglich ist, wenn man nicht untätig zuhause sitzen will, aber einen 100m-Lauf auch nicht mehr schafft. Die ortsansässigen Betriebe für Mobilitätshilfen (movitale mit e-Scootern und Sanitätshaus Beck mit einer imposanten Reihe verschiedenster Rollatoren) machten es den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern leicht, zu stöbern, sich beraten zu lassen, auszuprobieren! Auch jüngere Personen nutzten die Chance, Lieblingsmodelle zu küren und auszuprobieren. Wer weiß, wann man gewonnene Wissen braucht: für Angehörige oder selbst?
Auch unser Bürgermeister kam nicht drum herum: einmal Rollator fahren und im Kreis mit Frau Wolber tanzen. Das ist gar nicht so einfach, auch wenn es einfach klingt: die Koordination ist doch eine ziemliche Herausforderung.
Das Wetter hat uns einen schönen stimmungsvollen Nachmittag beschert; fairer Kaffee trug zur Gemütlichkeit bei und bequeme Sitzgelegenheiten ließen müde Glieder ausruhen.Außerdem gab es Sportangebote für Ältere: wandern in der Gruppe über bequeme Distanzen oder auch etwas anspruchsvoller (TSG Wanderabteilung). Die Coronarsportgruppe des BSG hat ihre Arbeit vorgestellt. Der Bürgerbus leuchtete in sonnigem Orange und brachte noch mehr Farbe auf den Rathausplatz. Und unter dem Zelt im Schatten wurde sich intensiv über die täglichen Herausforderungen unterhalten, die man - mit Rollator oder Stock oder einfach nur nicht mehr so fit - in Dossenheim zu bewältigen hat. Der AK-Mobilität hat die Fragen zusammengestellt und die Auswertung sehen Sie hier:
Wie wird der Rollator genutzt und wozu?

  • Der Rollator wird bevorzugt außerhalb der Wohnung benutzt.
  • Einkäufe werden sowohl als auch mit dem Rollator erledigt.
  • Ausflüge sind eher keine Option – die Sorge vor unüberwindlichen Treppen ist groß.
  • Übliche tägliche Wege führen zum Mittagstisch, Rathaus, Friedhof, Einkaufen, gelegentlich in der Ebene in die Weinberge.
  • OEG und Bürgerbus werden gerne angenommen; das Angebot scheint ausreichend. ALLERDINGS, wenn der Bürgerbus nun auch samstags fährt, sind bestimmt Fahrgäste an Bord.
  • Im Fachgeschäft gekaufte Rollatorbenutzer:innen wurden ausführlich eingewiesen!
  • Im (oberen) Ort gibt es zu wenig Bänke – gerade dort muss man häufiger Pause machen.
  • Die öffentliche Toilette am Rathaus ist schwierig zu benutzen, wenn ein Rollator mit durch die Tür muss; Vorschläge für weitere Toilettenstandorte: in der Nähe des OEG-Bahnhofs. Ansonsten darf Frau/Mann bei Verzehr oder Einkauf auch Toiletten in örtlichen Kaffees und Läden benutzen.
  • Für Personen, die abends normalerweise nicht ausgehen, ist die Beleuchtung egal; aber am Martin-Luther-Haus ist es wirklich ziemlich dunkel!
  • Nach wie vor sind viele Gehwege zu schmal, zu abschüssig, haben zu hohe Bordsteinkanten.
  • Am liebsten werden von den Befragten Geschäfte des allgemeinen Bedarfs aufgesucht: Lebensmittelgeschäfte (Rathausplatz, Petrus, Kaufland), dann Bäckereien (Bernauer, Grimminger – unsere Befragten sind offensichtlich ein Querschnitt durch die in der Ortsmitte lebenden Rollator fahrenden!)
  • Die Grünphasen der Fußgängerampeln sind nicht generell lang genug.
  • Sonstiges:
    *wenn alle Geschäfte eine automatische Schiebetür hätten….
    und
    *wenn der Friedhof an den westlichen Seiteneingängen eine Rampe hätte…

Die Befragung hat alte „Baustellen“ wieder aufgerissen und neue geschaffen – packen wir es an! Nächstes Jahr ist wieder Europäische Mobilitätswoche – wie immer vom 16. Bis 22. September eines Jahres.

Also: in Bewegung bleiben!

Wir danken allen Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz!

(20. September 2024)

AK Mobilität auf der 26. Fahrradbörse in Dossenheim

Die Dossenheimer Fahrradbörse wurde vom Wetter nicht verwöhnt, aber trotzdem kamen viele Interessierte, um nicht nur Fahrräder zu verkaufen oder zu kaufen, sondern auch, sich über um alternative Mobilität in Dossenheim zu informieren. Unsere Landtagsabgeordnete Fadime Tuncer war ebenfalls da und konnte sich über unsere Ideen und Pläne informieren. Mit Hilfe Ihrer Kontakte zu Landesstellen werden wir hoffentlich bald in der Lage sein, an anderer Stelle im Ort die Rahmenbedingungen für P&R plus Rad zu verbessern.

Instandhaltung und Ausbau von Fahrradwegen, Erhöhung der Sicherheit, Verbesserung der Anschlüsse und des Taktes der ÖPNV, aber auch um „neue Wege“ geht es in der Arbeit des AK-Mobilität. Nächstes aktuelles Thema wird die – erneute – Betrachtung einer Neckarquerung sein (für Fuß & Rad).

Wer sich beteiligen will, kontaktiert am besten: AK-Mobilitaet_Dossenheim@web.de Unser nächstes Treffen ist für den 17.4. um 19:30 Uhr im „Kleinen Haus“ geplant.

(Waltraud Wüst, 4. April 2023)

Europäische Mobilitätswoche – auf dem Dossenheimer Rathausplatz 2023

In diesem Jahr haben die Grundschüler unserer zwei Grundschulen für Bewegung gesorgt!

Bürgermeister Faulhaber versprach, sich um das Wetter zu kümmern … und das tat er! Sommerliches Wetter hat unsere Veranstaltung am letzten Freitag begleitet. 

Auf unterschiedliche Weise selbst mobil sein ist nicht nur gut für die Gesundheit, die Umwelt und das Klima, sondern kann auch viel Spaß machen … und das konnten wir an diesem Nachmittag erleben!

Kaum waren die Spielsachen entdeckt und der Parcours von dem Team der Kindersportschule aufgebaut, gab es kein Halten mehr. Dutzende Kinder wollten ausprobieren, was sie schon können oder zeigen, wie gut sie manches Fahrzeug beherrschen. Auch die Rektorinnen der Grundschule waren da und hatten ihren Spaß. Zum Ausruhen gings an den Maltisch: „Wie bist Du in Dossenheim unterwegs?“ war das Thema. Es wurden so viele schöne Bilder gemalt, dass 2 Wäscheleinen nicht ausreichten, um alle Bilder aufzuhängen. Wir mussten noch eine dritte anbinden! Wer fleißig malte, konnte sich zur Belohnung eine Süßigkeit aussuchen. 

In nächster Zeit werden die Künstler/innen ihre Bilder an unterschiedlichen Stellen im Ort aufgehängt sehen, also Augen auf!

Pause und zu Gesprächen ein, was dann auch von vielen Erwachsenen genutzt wurde.

Wer wollte, konnte eine Rundfahrt im Rollstuhl haben und ausprobieren, wie schwierig es sein kann, Bordsteine zu überwinden. Oder man konnte sich über die nächsten Wanderungen der Seniorenwandergruppe informieren.

Wir wollen nicht vergessen zu erwähnen, dass es außer den Spaß- und Bewegungsangeboten auf der Straße viel nützliche Information rund um die Mobilität im Ort gab. Der AK-Mobilität mit seinen Vor-Ort-Mitgliedern hat fleißig über Aktionen berichtet und Anregungen aufgenommen. Und dann gab es ja noch ein Quiz  mit Fragen zu Mobilität und Klima allgemein und auch im Besonderen für Dossenheim. Alt wie Jung kam da ins Grübeln und war von mancher Antwort überrascht …

Resümee: Bewegen macht Spaß! 

(Wüst)

Themenschwerpunkt

Sprit sparen – Aber wie?

(Martina Schmidt, Waltraud Wüst, 1. Mai 2022)

Im Rahmen der Klimawerkstatt Dossenheim wollen wir im AK-Mobilität zu einer Klima- und Bürger-freundlicheren Mobilität (zu Fuß gehen, Radfahren, ÖPNV, weniger Belastung durch Kfz-Verkehr) beitragen. Den meisten von uns wird spätestens in den letzten Wochen klargeworden sein, dass wir unseren Öl- und Gas-Verbrauch in Deutschland deutlich reduzieren müssen.

Jede Tankfüllung…

  • unterstützt Putin bei seiner Kriegsführung in der Ukraine
  • kostet uns selbst viel Geld
  • treibt die Klimakrise weiter voran

1. Tempo reduzieren

In der Regel ist bei einer Geschwindigkeit zwischen 100 km/h und 130 km/h der Kraftstoffverbrauch bei Autobahnfahrten am geringsten. Bei einer mittleren Geschwindigkeit von 100 km/h statt 120 km/h sparen Sie bei gleicher Streckenlänge rund 15% Kraftstoff und damit 15% der Spritkosten! Laut Zahlen des Umweltbundesamtes könnten durch ein generelles Tempolimit von 120 km/h auf deutschen Autobahnen jährlich mehr als 1000 Millionen Liter Benzin u. Diesel? Kraftstoff eingespart werden (rund 2,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente).

2. Kurzstrecken zu Fuß oder mit dem Rad

Knapp die Hälfte aller Pkw-Fahrten in Städten sind kürzer als fünf Kilometer, wie z.B. von Dossenheim nach Schriesheim. Der Spritverbrauch ist gerade bei Kurzstrecken sehr hoch, denn ein kalter Motor verbraucht erheblich mehr Kraftstoff als ein betriebswarmer Motor. Durchschnittlich verbraucht ein Mittelklassewagen direkt nach dem Start hochgerechnet bis zu 30 Liter auf 100 km. Auch der Verschleiß des Motors ist aus dem gleichen Grund bei Kurzstrecken außerordentlich hoch. Steigen Sie bei Kurzstrecken daher lieber aufs Fahrrad um.  Das ist zudem gesünder, klimaschonend, entlastet die Mitbürger durch weniger Lärm und Feinstaub und ist oft genauso schnell. Das Warmlaufenlassen des Motors im Stand sollten Sie vermeiden – es ist verboten, belastet die Umwelt, kostet Extra-Sprit und schädigt den Motor.

3. Bus oder Bahn fahren

Wer mit dem Auto statt mit Schienennahverkehr unterwegs ist verursacht ca. 8-mal so viel klimaschädliche Emissionen (CO2-Äquivalente) und verbraucht somit natürlich auch entsprechend mehr Kraftstoff. Im Vergleich zum Schienenfernverkehr sind die Werte vom Pkw sogar noch ungünstiger.  Wer ein Jahr lang mit öffentlichen Verkehrsmitteln statt mit dem Auto zur Arbeit fährt, kann bei einer Entfernung von 25 Kilometern rund 320 Kilogramm CO2 sparen. Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) sollte in Zukunft kostengünstiger werden. Aber wenn man die Sprit- und Betriebskosten für den Pkw sowie ggf. nötige Parkgebühren mit einbezieht, schneidet der ÖPNV nicht unbedingt schlechter ab. Es gibt bereits Angebote, den ÖPNV kostengünstiger zu nutzen. Beispielsweise können Kinder oftmals kostenlos mitgenommen werden, beim Jobticket dürfen abends und am Wochenende bis zu vier Personen (oder einer Person und beliebig vieler eigener Kinder oder Enkelkinder bis einschließlich 14 Jahren) mitfahren, Besitzer einer Bahncard fahren auch beim VRN günstige, es gibt den günstigeren Luftlinientarif und es gibt ein Kombi-Angebot aus CarSharing und VRN-Bahnticket. Es ist zudem durchaus eine Erwägung wert, ob man sich die Anschaffung eines eigenen Autos spart und dafür CarSharing und ÖPNV (oder das Rad) nutzt. CarSharing ist vor allem für Wenig- und Gelegenheitsfahrer preislich interessant. Bis zu einer Fahrleistung von etwa 10.000 Kilometern pro Jahr (rund 800 Kilometer pro Monat) spart CarSharing gegenüber dem privat angeschafften Neuwagen auf jeden Fall Geld ein.

4. Fahrgemeinschaften nutzen oder gründen

Zwei Autos mit je einer Person benötigen für die gleiche Strecke fast doppelt so viel Treibstoff wie ein Auto mit zwei Personen. Der Grund: Personen fallen im Vergleich zu dem Gewicht eines Autos von über 1.000 Kilogramm im wahrsten Sinne des Wortes „nicht ins Gewicht“. Fahrgemeinschaften sparen somit Sprit. Je größer die Fahrgemeinschaft, desto günstiger wird es, wenn die Mitfahrer sich die Kosten teilen. Zusätzlich reduzieren Fahrgemeinschaften den Parkplatzbedarf. Fahrgemeinschaften erfordern eine gewisse Organisation und Absprache. Fragen Sie Nachbarn oder Kollegen oder nutzen Sie online-Portale (z.B. www.pendlerportal.de). Regen Sie gegebenenfalls in Ihrem Betrieb die Einrichtung und Bewerbung einer Mitfahrbörse ein. Für weiter Strecken, z.B. Wochenendfahrten, kann man sich an bundesweite Mitfahrzentralen wenden, die einfache Online-Buchung, gezielte Auswahl von (Mit-)Fahrern, (Mit-)Fahrerbewertungen und sichere Bezahlungsmethoden bieten.

5. Fliegen vermeiden oder deutlich reduzieren

Experten fordern, den Pro-Kopf-Ausstoß von Treibhausgasen auf maximal 2 Tonnen pro Jahr zu begrenzen, um eine Klimakatastrophe zu vermeiden. Die Deutschen liegen mit durchschnittlich rund 10 Tonnen immer noch weit über diesem Ziel. Im Vergleich: Äthiopien verursacht nur 0,6 Tonnen pro Kopf und Jahr. Ein Hin- und Rückflug von Frankfurt nach New York verursacht schon knapp 3 Tonnen! Aber auch kurze Inlandsflüge sind problematisch, weil Flugzeuge vor allem beim Start viel Sprit verbrauchen. Bei einem Inlandsflug stößt ein Flugzeug durchschnittlich 214 Gramm CO2 pro Person pro Kilometer aus. Zum Vergleich: Bei der Bahn liegt der Wert bei 29 Gramm CO2 pro Person pro Kilometer im Fernverkehr. Das Auto kommt dem Flugzeug nahe, ist aber trotzdem noch besser als Fliegen: Es erzeugt im Schnitt 154 Gramm CO2 pro Person pro Kilometer.

6.Schalten Sie unnötig betriebene elektrische Geräte im Auto aus

Elektrische Geräte im Auto, wie etwa Steuergeräte, Beleuchtung, Lüfter, Klimaanlage oder Komforteinrichtungen kosten, solange sie eingeschaltet sind, ebenfalls Sprit. Zum Beispiel führt eine Klimaanlage je nach Fahrzeugmodell, Technik und Einsatzbedingungen zu einem Mehrverbrauch von etwa 0,3 bis 1,5 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer. Eine Standheizung kostet etwa einen Mehrverbrauch 0,2 bis 0,5 Liter pro Stunde.

7. Wählen Sie den passenden Reifen und Reifendruck

Der Einfluss der Bereifung auf den Fahrwiderstand ist erheblich. Mit optimierten reifen (Leichtlaufreifen) können Sie bis zu 0,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer sparen. Somit kann sich ein auf den ersten Blick teurer Reifen mit sehr geringem Rollwiderstand über die Nutzungsdauer mehr als amortisieren. Kontrollieren Sie außerdem regelmäßig den Reifendruck, denn zu wenig Luft in den Reifen erhöht den Verbrauch Ihres Autos. Schon ein um 0,3 bar verminderter Luftdruck steigert den Roll­wider­stand und sorgt somit für unnötigen Mehrverbrauch.

8. Fahren Sie niedertourig, vorausschauend und gleichmäßig

Besonders spritsparend fahren Sie, wenn Sie den Motor bei niedrigen Drehzahlen halten (bei einer Drehzahl von ca. 2000 U/min). Beim Anfahren und Beschleunigen verbraucht ein Auto am meisten Sprit. Das kann man abfedern, indem man möglichst schnell in den nächsthöheren Gang schaltet. Wer mit möglichst konstanter Geschwindigkeit fährt, verbraucht weniger Sprit, als wenn er ständig scharf bremst und stark beschleunigt. Dafür ist allerdings eine vorausschauende Fahrweise nötig. Auch ein großzügiger Abstand ist dabei hilfreich.

9. Weitere Tipps zum sparsamen Fahren:

  • Verzichten Sie auf unnötige Lasten und Aufbauten.
  • Spritsparendes Autofahren kann in Kursen erlernt werden. Entsprechende Angebote gibt es beispielsweise von Fahrschulen, Autoclubs oder Automobilherstellern.
  • Schalten Sie den Motor bei Kurzstopps aus (rote Ampel, Bahnschranke, Be- und Entladen) bzw. umgehen oder deaktivieren Sie nicht die „Start-Stopp-Automatik“ Ihres Fahrzeugs.
  • Verwenden Sie Leichtlauföle.

Quellen und weitere Links: